Nur den Löffel musste ich vorher mit der Serviette sterilisieren.
Das Bier kostete ca. 3,20€, dass Essen nur ca. 0,6 €.
Micha hat sich eine Pizza bestellt. Die war in Ordnung, meint er. Euphorisch sah er dabei nicht aus.
Nachdem wir bezahlt hatten brachte man uns diese Schale. In der Schale war Kandis und vielleicht Anis. Das sollten wir vermischen und essen.
Schmeckte ganz gut. Soll gut für die Verdauung sein.
Happy Money Exchange, sehr vertrauenerweckend!
So schaut Michael, als er feststellt, in diesem Irish Pub gibt es kein irisches Bier. Meine Wenigkeit hatte das schon befürchtet und wurde erstmal gnadenlos ausgelacht. Zwei Minuten später gab der Kellner mir Recht. Egal, wir machen das beste draus.
Der Typ links ist ein englischer Geschichtslehrer, dem wir vermutlich viel Spaß mit unseren ausgezeichneten Englischkenntnissen bereitet haben. Netter Typ.
Morgen geht es sehr früh los. Wir nehmen den Touristbus nach Pokhara, wollen aber schon in Dumre aussteigen und dort direkt weiter nach Besisahar. Vermutlich ist dort erstmal keine Gelegenheit mehr online zu kommen. Ich versuche, soviel wie möglich nachzureichen. Ich weiß aber nicht einmal, ob wir dort Handyempfang haben. Die Busfahrt dauert ca. 7 Stunden. Unsere erste Etappe soll ca. 5 Stunden dauern. Vielleicht gehen wir also erst übermorgen in der ersten Etappe nach Ngadi Bazar.
Laut Reiseführer könnten wir in Chame, das liegt am Ende der vierten Etappe eventuell wieder kurz online kommen. Es kann also dauern, bis ihr wieder von uns hört. Falls es dort nicht klappt melden wir uns vielleicht in Pisang, Braga oder Manang. Dort soll es auch manchmal Internet geben.
Vielleicht kriege ich zwischendurch eine SMS durch den Äther gedrückt. Dann postet mein Bruder zumindest unseren Standort.
In der Webversion dieser Seite (Auf dem Smartphone wird es so nicht angezeigt) seht ihr rechts die geplanten Etappen aufgemalt. Die sind aber ohne Gewähr! Wir wissen selbst nicht so genau was wir hier tun ;-)
Ich (Martin) hoffe mal, wir hören wieder von euch.
AntwortenLöschenEs ist nicht so dramatisch wie es vielleicht klingt. Bin ganz froh, morgen hier weg zu kommen.
AntwortenLöschenWir tragen das Jahreseinkommen einer nepalesischen Großfamilie in kleinen Scheinen in der Hosentasche.
AntwortenLöschenHallo ihr Rumtreiber! Ihr bring uns hier mit euren Kommentaren reichlich zum lachen! Weiter so wir sind echt neugierig. Weiter so und genießt die Zeit! Gruß Palu
AntwortenLöschen