Fotos der Reise

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Mittwoch, 13. November 2013

13.11.2013 Pisang - Ngawal

Die Landschaft heute war wirklich atemberaubend. Mir fallen keine angemessenen Superlative ein. Ich versuche bald ein paar Fotos einzustellen.

Ein Blick zurück auf Lower Pisang.

Der Bart wird länger.

Kein Fisch, nur seltsame Löcher.

Die Alternative zu Gebetsmühlen. Diese Mauern findet man auch häufig. Hier sind die Wünsche in Stein gemeißelt.



Baumschmuck.

Ziegen.


Ghyoro oder so ähnlich heißt der Ort.

Blick geradeaus...
Blick nach links. Ziemlich mittig, in türkis sieht man den See mit den Löchern. Vorhin noch dort und kaum fünf Stunden später schon hier. Es ist wirklich etwas anderes solche Wege zu Fuß zurück zu legen. Macht Spaß.

Den Kopf nach rechts gedreht sehe ich Humde und seinen Flughafen im Tal liegen. Ich habe normalerweise keine Angst vor Höhen. An dieser Stelle jedoch mit diesem Panoramablick wurde mir etwas flau. Völlig irrational, trotzdem war es so.

Manchmal werden Gebete oder Wünsche auch an solchen Wäscheleinen aufgehängt. Der Wind ließt die dann glaube ich und trägt sie fort.



Die Wanderung begann mit einer anstrengenden Steigung. Die Luft wird hier langsam dünn. Zwei Kilometer vor Ngawal habe ich eine leckere Nudelsuppe an einem kleinen Stand gegessen.
Die Leute dort waren sehr nett.


Wärend ich meine Nudelsuppe schlürfe kommt der Reiter dort auf einen Tee vorbei.





Bin hier im "Peacefull" untergebracht. Habe ein nettes deutsches Paar kennengelernt (Thomas und Gül) und wir haben ein wenig erzählt. Außer uns sind hier noch zwei taiwanesische junge Frauen mit einem schüchternen chinesischen Begleiter und ein Trio, aus einem kanadischen Geschwisterpaar und einer bildhübschen zwanzigjährigen Italienerin untergebracht. Eine der Taiwanesierinnen erzählte, wie sie mit Pferd und Kompass durch die Mongolei gereist ist. Die Italienerin spricht fließend deutsch und englisch und ist eigentlich für zwei Monate ganz allein hier in Nepal. Reist nur durch die Welt und verdient zwischendurch ein wenig als Messehostess. Für mich unvorstellbar, trotzdem beneide ich solche Leute immer. Mich würde nur nie jemand als Messehostess einstellen.
Jetzt wird mir schon wieder kalt. Ich verzieh mich glaube ich in meinen Schlafsack.

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